Heisse Zeiten - Coole Frauen

Frauen vollführen oft einen Balanceakt zwischen guter Ehefrau, liebevoller Mutter, Hauswirtschafterin und Karrierefrau. Sie versuchen allem und jedem gerecht zu werden und bleiben dabei selbst oft auf der Strecke.

Für manche Frauen sind die Wechseljahre im wahrsten Sinne des Wortes schweißtreibend und sie erleben physisch und psychisch eine wahre Achterbahnfahrt.
Aber nicht nur: Sie sind auch eine Zeit des Aufbruchs, der Neuorientierung und bergen neue Chancen.

Manche Frauen haben wenig Beschwerden, andere hingegen scheinen alles an Beschwerden von Hitzewallungen über trockene Schleimhäute, Schlafstörungen bis hin zu depressiven Verstimmungen durchzumachen.

Für alle Frauen jedoch gilt: Der Körper verändert sich! Die Regelblutung wird unregelmäßig und bleibt dann ganz aus, das Gesicht zeigt Falten, das Gewicht steigt meist und die Figur verändert sich.

Nicht nur der Körper, auch das Gehirn einer Frau verändert sich.
Ab etwa Anfang / Mitte 40 bemerken viele Frauen, dass sie weniger „pflegeleicht“ sind als früher. Sie lassen sich nicht mehr so viel gefallen, geben Widerworte  und können auch mal „Nein“ sagen.

Doch nicht alle Befindlichkeiten hängen mit den Wechseljahren zusammen.

Unser Körper macht einen natürlichen Alterungsprozeß durch, mit dem auch einige körperliche Veränderungen einhergehen.

  • Die Muskelmasse nimmt ab
  • Die Knochendichte wird geringer, was ein Risiko für Osteoporose birgt
  • Es kann zu Funktionseinschränkungen der Organe kommen 
  • Die Haut kann Fett und Feuchtigkeit schlechter speichern
  • Manche Stoffe kann unser Körper nicht mehr so gut verwerten

Glücklicherweise sind wir dem nicht hilflos ausgeliefert.

Wir haben es oft selbst in der Hand unsere Beschwerden zu lindern und unsere Gesundheit zu stärken zum Beispiel durch regelmäßig Bewegung, einer Umstellung der Ernährung, kleine Veränderungen unseres Lebensstils und vor Allem mehr Achtsamkeit uns selbst gegenüber.

Gerne helfe ich Ihnen bei einer Beratung zu ihren ganz individuellen Symptomen weiter.

Es bietet die große Chance in sich zu gehen und sich mit grundsätzlichen Fragen zu beschäftigen wie beispielsweise:

  • Was habe ich bereits im Leben erreicht?
  • Wo stehe ich?
  • Wie möchte ich meine restliche Lebenszeit noch gestalten?
  • Was bedaure ich noch nicht getan zu haben?
  • Was tut mir nicht gut – wovon sollte ich mich lösen?

Die Trauer über schwindende Jugend und unerfüllte Träume muss verarbeitet und bewältigt werden.

Das Loslassen macht Raum für eine geistige Neuorientierung.

Wechselfeuer
Karin Schnaubelt-Seiter

Karin Schnaubelt-Seiter

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